Beim Schlitteln – wir retten Mama!


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Liebe Freunde,
das Zmorge beim Wommel war wirklich opulent. Es gab alles, was man sich vorstellen konnte. Sogar der Tisch war leicht durchgebogen und Wommels Mama hat immer noch mehr aus der Küche angeschleppt.
Stellt Euch vor, sogar ich bekam etwas ab, nach einem Gipfeli und einem Glas Milch war ich gestärkt für den Tag. Wommel dagegen war noch am mampfen, als ich mich verabschiedet hatte. Draussen wartete nämlich Mama.

Sie wollte mit mir schlitteln gehen! Fauchi, ein etwas brandgefährlicher Freund von mir (er spuckt gerne und viel Feuer, man sollte ihn besser nicht ärgern, vor allem ohne Schutzanzug!), war auch dabei. So sind wir dann los, auf den hohen Berg. Die Sonne schien, und ich erinnerte mich, dass ich dort im Sommer ja ein paar Nüsse vergraben hatte. Die waren jetzt unter dem Schnee, aber man konnte sie gut riechen. Und Fauchi half mir, mit seinem heissen Atem und kleinen Feuerstössen die Nüsse zu befreien.

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Mama dagegen wollte schon schlitteln und sauste auf ihrem Rennschlitten den Berg hinunter.

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Doch, oweh, sie löste eine Lawine aus! Es gab eine riesige Staubwolke, und Mama war weg.

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Komplett verschüttet. Fauchi und ich natürlich gleich los um zu helfen!

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Mit viel Graben und etwas Fauchi-Feuereinsatz konnten wir dann Mama befreien und haben dabei sogar noch ein paar weitere Nüsse eines anderen Nusslagers (von Wommel? Muss ihn fragen) freigelegt.

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Die haben wir uns nach all der Anstrengung auch wohl verdient und so hatten wir dann doch noch ein gemütliches und sonniges Zvieri.

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Mamas Schlitten ist leider kaputt, aber Hauptsache, Mama ist ganz!
Einen schönen Abend wünscht Euch noch
Euer Trappl

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