Archiv des Autors: Trappl Sachs

Die Schubladen-Alarmanlage

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Liebe Freunde,

Stellt Euch vor – Wommel ist hinter meinen Essensvorräten her!
Ich habe nämlich einen kleinen Notvorrat in einer Geheimschublade in einer alten Kommode versteckt. Und diese hat Wommel entdeckt.
Mit ihm reden war sinnlos, also musste ich mir etwas anderes einfallen lassen: Eine Alarmanlage für die Schublade.  Weiterlesen

„Zum heiteren Drachen“ – oder, wie wir versuchten, ein Restaurant zu führen, Teil 1

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Liebe Freunde,
Bei uns in der Nähe gibt es ja das Restaurant „Zum heiteren Drachen“, in welchem meine Freundin Greta als Gastgeberin und Köchin das Zepter bzw. den Kochlöffel schwingt.
Jetzt begab es sich neulich, dass Greta dringend verreisen musste, und so bat sie mich, sie in ihrem Restaurant für einen Tag zu vertreten.  Weiterlesen

Der Beck und seine Brötli

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Liebe Freunde,
inzwischen war ich beim Beck. Aber inkognito. Sicher ist sicher. Und wisst Ihr was? Beim Beck gab es eine neue Sorte Brötli! Da habe ich nicht schlecht gestaunt.
Aber der Reihe nach: Zuhause hatte ich mich noch etwas verkleidet, dann bin ich los. Auf dem Weg zum Beck kamen mir schon Leute mit Säcken entgegen, aus denen es nach frischen Brötchen duftete. Und erst beim Beck: Weiterlesen

Wieder daheim!

Liebe Freunde,
ich bin zurück!
Und: wir haben aufregende Tage hinter uns!
In unserem ersten Versteck konnten wir nämlich nicht bleiben, da, wie wir in der ersten Nacht merkten, das Verteck nicht fuchssicher war – einfach zu nah am Wald.
Doch glücklicherweise waren wir noch wach und hatten uns unser Schlaflager etwas erhöht gebaut … Weiterlesen

Auf der Flucht

Liebe Freunde,

viele von Euch haben mich gefragt, wie es mir ginge und was ich gerade mache – tja, das würde ich Euch gerne sagen, aber leider kann ich das nicht – ich musste mich nämlich verstecken. Zusammen mit Wommel. Warum, ist eine andere Geschichte – ich musste auf jeden Fall plötzlich weg. Wommel konnte gerade noch frische Wegzehrung auf seine Garette packen und dann sind wir los. Da mich jetzt alle suchen, kann ich Euch keine Details nennen. Ihr versteht, hoffe ich!

Aber ein Foto kann ich Euch doch schicken: Wommel hat ein kleines Durstgefühl verspürt und deshalb mussten wir zum Milchautomat – glücklicherweise hat uns keiner gesehen!

Ihr hört aber auf jeden Fall von mir – ich muss nur noch etwas warten, bis Gras über die Sache, bzw. sozusagen Mehl über die Brötli gewachsen ist – der Bäcker ist doch recht zornig geworden und ich weiss gar nicht genau, warum.

Habt Ihr eine Idee, was wir jetzt tun sollen? Schreibt es mir bitte!

Liebe Grüsse aus unserem Versteck sendet Euch
Euer Trappl

Beim Wommel, vor dem Zmorge

Guten Morgen, liebe Freunde, die Nacht war nicht sehr gemütlich – ich bin mehrfach erschreckt verwacht, weil ich Nagegeräusche gehört habe, doch jedes Mal, wenn ich dann nach dem Biber geschaut habe, hat der tief und fest geschlafen. Ich muss wohl geträumt haben. Werde trotzdem nachher das Bett auf frische Nagespuren untersuchen.
Aber jetzt, jetzt werde ich erstmal mit Wommel Zmorge essen – hahaha! mal schauen, was der mir übriglässt – und dann in den neuen Tag starten!
Auch Euch einen guten Start und liebe Grüsse von
Eurem Trappl

Wir retten Mamas Go-Kart


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Ich lese übrigens gerade eine neue Geschichte von Drache Greta. Gerade im spannendsten Augenblick, als Greta mit ihren Drachenfreunden daran war, ein ganzes Sanatorium zu löschen, klingelte das Telefon. Es war Mama. Sie war etwas aufgelöst – Ihr neuer Go-Kart ist den Abhang bei der Migros heruntergerollt.
Glücklicherweise ohne Mama, die war posten und als sie rauskam, war der Go-Kart weg. Einfach abgestürzt. 

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